N°3 Schinkelplatz Berlin

N°3 Schinkelplatz- Berlin

Glücksfall der Geschichte

Zehn Jahre lang hat FRANKONIA Eurobau sich darum bemüht, auf dem allerletzten Filetstück in der kulturellen Mitte Berlins bauen zu dürfen. Es ist deshalb ein besonderes Privileg und Verpflichtung zugleich, hier auch Geschichte erfahrbar zu machen. Und eine historische Chance, die preußisch geprägte Baukultur des Ortes zeitgemäß und authentisch zu interpretieren, um sie in die Zukunft zu führen. Das Haus N°3 Schinkelplatz steht dafür wie kein anderes. Das Konzept „Von Preußen nach Europa“ skizziert die Idee dahinter.

BERLIN SCHINKELPLATZ – VON PREUSSEN NACH EUROPA

Mit dem Grundstück am Schinkelplatz, zwischen Auswärtigem Amt und Unter den Linden sowie zwischen der Friedrichwerderscher Kirche und dem neuen Berliner Schloss übernahm FRANKONIA Eurobau die große Verantwortung, ein zentrales Stück gebauter Geschichte Berlins fortzuschreiben. Schon der Name des Projektes „Schinkelplatz Berlin – von Preußen nach Europa“ deutet die Größe dieser Aufgabe und den Respekt davor an. Im Rahmen eines Architektenwettbewerbs wurden für die unterschiedlichen Bereiche des Ensembles die Entwürfe des Architektur-Pritzkerpreisträgers Rafael Moneo, der Architekten des Bundeskanzleramtes, Charlotte Frank und Axel Schultes, sowie der Architekten Julia Tophof und Norbert Hemprich ausgewählt. Moneo bezog mit seinem Bürohaus den historisch wichtigen Werderschen Markt und die benachbarte Friedrichwerdersche Kirche in seine Überlegungen mit ein. Beiden gab er ihre von Schinkel erdachte städtebaulichen Bedeutung zurück. Und er nutzte den gleichen Naturstein für die Fassade, der auch für den Palast von Kaiser Karl V. in der Alhambra von Granada verwendet wurde. Die hoch repräsentativen Räumlichkeiten bezog die Bertelsmann Stiftung. Tophof und Hemprich griffen die, seit dem Mittelalter gegebene, enge Bebauung in der Niederlagstraße auf. Sie schufen ein Bürohaus, in dem ebenfalls die Bertelsmann Stiftung residiert, sowie zwei Wohnhäuser, die visuell in die Friedrichwerdersche Kirche überzugehen scheinen. Frank und Schultes wiederum entwickelten N°3 Schinkelplatz: „Es ist sowohl Loge als auch Bühne des Schauspiels, das sich Metropole nennt.“

Mut zur Klarheit aus Demut vor voraus­gegangenen Baumeistern

N°3 Schinkelplatz überzeugt durch von außen durch seine klare, reduzierte Linienführung und die Kom­bination einer sachlichen gehaltenen Naturstein­fassade mit oval angeordneten Panoramafenstern hinter geschwungenen Balkonbrüstungen aus Glas. Die luxuriösen Apartments dahinter kann man nur erahnen. Prachtvoll möbliert und ausgestattet mit zeitgenössischer Kunst, ermöglichen sie nicht nur einen grandiosen Blick über den Spreekanal auf das neue Stadtschloss und den Berliner Dom. Sie verfügen auch über Balkone und Dachterrassen, die sich dem ruhigen, grünen Innenhof zuwenden.

Von Preußen nach Europa

Vom Luxus der Lage

Mit seiner Lage zwischen dem Prachtboulevard Unter den Linden und dem Auswärtigen Amt befindet sich N°3 Schinkelplatz im absoluten geografischen, historischen, kulturellen, gesell­schaftlichen und politischen Zentrum der Bundes­haupt Berlin. Ein mondänes Hide-away und zugleich Ausgangspunkt spannende Erkundungs­touren. Hier warten Museen, Plätze und Baudenkmäler, Opern-, Konzert- und Theaterhäuser, hervorragende Restaurants und exquisite Shops darauf, entdeckt zu werden.

Schinkelplatz Galerie

Residence Manager

Astrid Krüger &
Philipp Schmitz

Als Residence Manager tragen Astrid Krüger und Philipp Schmitz die Verantwortung für das Wohlbefinden der Bewohner von N°3 Schinkelplatz, insbesondere der Gäste der Humboldt Lounge. Konkret bedeutet das, täglich – und oft ad hoc – neue Herausforderungen zu bewäl­tigen, die in Form individueller Wünsche aber auch in Fragen der Organisation an sie heran­getragen werden.

Eine Aufgabe, die sich nur gemeinsam mit einem Team hilf­reicher Geister meistern lässt, dem sie vorstehen und das sie koordinieren. Die Motivation und das perfekte Zusammen­spiel ihrer Mitar­beiter betrachten sie deshalb als wesentlichen Erfolgs­faktor für ihre Arbeit.

Wohnträume so einzigartig, wie die Menschen, die darin leben.

Die Einrichtung und die Ausstattung in N°3 Schin­kel­platz übertreffen alles, was man an modernster Technik, kultiviertem Design und zeitgenössischer Kunst an einem solchem exklusiven Ort erwarten darf.

Für Begegnungen auf höchstem Niveau

Die Humboldt Lounge ist für Veranstaltungen der ganz besonderen Art reserviert. Voll möbliert, mit Bespoke-Art bekannter Künstler dekoriert und technisch für alle Eventualitäten ausgestattet, genießt man auf über 360 m² Begegnungen in privater und persönlicher Atmo­sphäre. Die atemberaubenden Perspek­tiven durch die „View-of-Berlin-Fenster“ werden nur noch von den beiden Belvederes mit ihrem 360°-Blick über Berlin übertroffen. Exklusiv können die Mieter der Humboldt Lounge die Kuppel des Stadtschlosses von hier aus über einen Schalter illuminieren. Die Hum­boldt Lounge kann als Event-Location für außer­gewöhnlich beeindruckende, private und ge­schäftliche Anlässe angemietet werden.


Stil leben. Unique Residences in N°3 Schinkelplatz

Jede der auf zehn limitierten Unique Resi­den­ces ist in einem individuellen Stil eingerichtet und dekoriert. Doch alle zehn bieten in groß­zügigen Räumlichkeiten mit bis zu 335 m² Fläche fantastische Ausblicke, private Ter­rassen und Balkone mit Gartenblick sowie eine einzigartige Kombination aus Komfort, Kunst und Design. Das ganz persönliche Zuhause für angenehme Zeiten im Zentrum Berlins wird durch den Concierge als Ansprechpartner für jedes individuelle Anliegen ergänzt. Ein dis­kre­tes Sicherheitskonzept sorgt zusätzlich für ein unbeschwertes Leben in einer der Unique Residences.

Sehenswürdigkeiten, Kunst- und Kulturgenuss

Die privilegierte Lage von N°3 Schinkelplatz im historischen Herzen Berlins wird einem so rich­tig erst bei einem Spaziergang in der näheren Umgebung bewusst. In weniger als fünf Mi­nuten erreicht man die Staatsoper Unter den Linden, den Lustgarten, das Hum­bodt-Forum, das Alte Museum, das Neue Museum und das Deutsche Historische Museum. In weniger als 15 Minuten ist man auf Gendarmenmarkt und am Konzerthaus, im Nikolaiviertel, im Hack­schen Markt. Für die Erkundung der wichtig­sten Berliner Straße Unter den Linden gleich ums Eck sollte man sich aufgrund der vielen Attraktionen etwas Zeit nehmen.

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